Buxtehude/Hannover. Niedersachsen unterstützt die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Pandemiefolgen in den Innenstädten. Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ umfasst etwa 120 Millionen Euro aus der EU-Aufbauhilfe REACT EU (Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe) im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und soll Kommunen dabei unterstützen, ihre Innenstädte mit auf die Situation vor Ort zugeschnittenen Konzepten zukunftssicher aufzustellen. Dabei geht es auch um den Einzelhandel, aber noch viel mehr: beispielsweise sollen neue Nutzungen und Aufenthaltsqualitäten ermöglicht und Digitalisierung und Klimaschutz vorangebracht werden. Kurzum: Ziel ist es, dass die Menschen sich den Lebensraum Stadt neu erschließen können.
207 Städte und Gemeinden haben vom 17. Juni bis zum 15. Juli 2021 Anträge beim Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung gestellt – und alle konnten positiv beschieden und in das Sofortprogramm aufgenommen werden. Mit nach Einwohnerzahl gestaffelten Budgets zwischen 345.000 und 1,8 Millionen Euro wurden die Kommunen befähigt, kurzfristig neue Projekte und Konzepte für ihre Innenstädte umzusetzen. Die Projekte müssen bis März 2023 abgeschlossen sein.
An wen richtet sich das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“?
Das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung hat federführend zusammen mit dem Ministerium für Wirtschaft und dem Ministerium für Bauen und Umwelt das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ für alle niedersächsischen Städte und alle Samt- oder Einheitsgemeinden ab 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, in denen mindestens ein Grundzentrum festgelegt ist, entwickelt, die in ihren Innenstädten erheblich von der COVID 19-Pandemie betroffen sind. Auch 13 Verbünde von Einheits- oder Samtgemeinden mit insgesamt über 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern wurden in das Programm aufgenommen. Die Umsetzung der Einzelprojekte darf ausschließlich in Grund-, Mittel- und Oberzentren erfolgen.
Welche Ziele verfolgt das Programm?
Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ hat vielfältige Ziele. Im Großen und Ganzen geht es darum, die Städte und Gemeinden für die Zukunft zu ertüchtigen. Dies kann über neue Geschäftsmodelle und neue Nutzungen in der Innenstadt, Projekte für eine bessere Aufenthaltsqualität, Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen oder nachhaltige Verkehrskonzepte geschehen. Insgesamt wurden sechs Handlungsfelder definiert:
- Handlungsfeld 1: Konzepte und Strategien
- Handlungsfeld 2: Maßnahmen gegen Leerstand und „Problemimmobilien“
- Handlungsfeld 3: Handel und Dienstleistungen
- Handlungsfeld 4: Kultur, Freizeit und Tourismus
- Handlungsfeld 5: Natur und Klimaschutz
- Handlungsfeld 6: Verkehr und Logistik
Wie sieht der zeitliche Ablauf aus?
Ab 18. Oktober 2021 bis 30. Juni 2022 konnten Einzelprojekte bei der NBank beantragt werden können. Das Besondere: Die Projekte müssen spätestens im März 2023 abgeschlossen sein. Weitere Informationen unter: https://www.nbank.de/F%C3%B6rderprogramme/Ausgelaufene-F%C3%B6rderungen/Sofortprogramm-Perspektive-Innenstadt-(ausgelaufen).html
(Quelle: https://www.mb.niedersachsen.de/startseite/regionale_landesentwicklung_und_eu_forderung/regionale_landesentwicklung/unsere_programme/sofortprogramm_perspektive_innenstadt/sofortprogramm-perspektive-innenstadt-201506.html)
„Perspektive Innenstadt!“ in der Hansestadt Buxtehude
Die Altstadt von Buxtehude ist ein lebendiger Ortskern mit vielen Geschäften, einer einladenden Fußgängerzone und lockt nicht zuletzt durch seine Veranstaltungen, z.B. Altstadtfest, Weinfest, Stadtlauf, Wintermärchen, viele Besucher ins Zentrum. Durch den Online-Handel und die Corona-Pandemie wird der stationäre Handel jedoch zunehmend geschwächt. Um Leerstand und dem wirtschaftlichen Abschwung entgegenzuwirken, sollte die Attraktivität der Buxtehuder Innenstadt durch geeignete Maßnahmen gesteigert werden. Daher hat die Hansestadt Buxtehude am 09. Juli 2021 beim Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung einen Antrag auf Bewilligung eines virtuellen Fördermittel-Budgets aus dem Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ im Rahmen von REACT EU gestellt. Aufgrund der Einwohnerzahl hat die Hansestadt mit Bescheid vom
7. September 2021 ein Budget in Höhe von 1,09 Millionen Euro gewährt bekommen.
Zwischen dem 22. März 2022 und dem 30. Juni 2022 sind dann für sieben interessante und innovative Einzelprojekte der Stadt Buxtehude, dem Altstadtverein
Buxtehude e.V. und den Stadtwerken, Förderungen in Höhe von über 800.000,00 bei der NBank beantragt und auch genehmigt worden. Die bewilligten Maßnahmen hätten eigentlich bis zum 30.03.2023 umgesetzt sein müssen. Obwohl der Fördermittelgeber einem vorzeitigen Maßnahmenbeginn zugestimmt hatte, der erlaubte das mit den Projekten bereits vor der Antragstellung begonnen werden durfte, reichte die Zeit nicht aus, um die Projekte rechtzeitig abzuschließen. Es wurde daher für alle Projekte eine Verlängerung des Bewilligungszeitraumes bis zum 15.05.2023 beantragt, was auch von der NBank genehmigt wurde. Die Beantragung eines längeren Bewilligungseitraumes oder eine nochmalige Verlängerung der Bewilligungsfrist ist gemäß der Programmrichtlinie leider ausgeschlossen. Somit mussten alle Projekte bis zum 15.05.2023 abgeschlossen sein. Gerade für die Baumaßnahmen war das, aufgrund langer Lieferzeiten, eine große Herausforderung.
"Sportlich" ging es dann aber auch mit den Verwendungsnachweisen weiter. Trotz Verlängerung des Bewilligungszeitraumes mussten diese nach wie vor bis zum 30.06.2023 bei der NBank eingereicht werden. Da der volle Bewilligungszeitraum benötigt wurde, um die Projekte abzuschließen, kam ein Teil der Rechnungen erst nach dem 15.05.2023. Für die Verwendungsnachweise mussten nun u. a. jeweils eine Belegliste, in der alle Rechnungen einzeln aufgeführt wurden und ein Sachbericht in dem über den Verlauf des Projektes berichtet wurde (z. B. Probleme bei der Umsetzung oder Erklärungen wie es zu Kostenänderungen kam) erstellt werden. Letztendlich mussten alle Unterlagen auch noch vollumfänglich vom Rechnungsprüfungsamt bzw. dem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer geprüft werden, bevor die Verwendungsnachweise, dann zum Teil auch postalisch, an die NBank geschickt werden konnten. Hierbei war wichtig, dass auch die postalischen Unterlagen fristgerecht am 30.06.2023 in der NBank vorlagen. Ein großes Dankeschön geht daher an alle Beteiligten, die es geschafft haben, trotz des knappen Zeitraumes, alle Unterlagen fristgerecht bei der NBank einzureichen. Erste Rückfragen der NBank konnten auch bereits geklärt werden, sodass wir nun auf die endgültigen Förderbescheide warten. Dies kann bis Ende des Jahres 2023 dauern.
Für die nachfolgenden Projekte wurden Förderungen beantragt:
© Hansestadt BuxtehudeMit der Förderung ist die BUXCard als Instrument zur Stärkung der lokalen Kaufkraft und der damit verbundenen Attraktivitätssteigerung der Innenstadt vermarktet worden.
Der innerstädtische Einzelhandel steht vor großen Herausforderungen: Durch den zunehmenden Online-Handel und den Lockdown´s in der Corona-Zeit sind weniger Besucher in der Stadt und der Leerstand steigt. Der City- und Arbeitgebergutschein BUXCard ist ein wichtiges Instrument, um diesem Trend entgegenzuwirken. Der Geschenkgutschein stärkt die Kaufkraft, belebt und erhöht die Attraktivität der Innenstadt und somit auch das Einkaufserlebnis für Bewohner und Touristen. Die über 80 teilnehmenden Akzeptanzstellen, von kleinen inhabergeführten Boutiquen und großen Modehäuser, Gastronomen bis hin zu Dienstleistern aus verschiedensten Branchen, spiegeln dabei die große Angebotsvielfalt in Buxtehude wider. Durch die BUXCard sollen diese stärker in das Bewusstsein der Bürger*innen gerufen werden.
© Hansestadt BuxtehudeUm die BUXCard langfristig als erfolgreiches Gutscheinmodell für Buxtehude zu etablieren und möglichst viele Verkäufe und Einlösungen zu generieren, wurde durch die Förderung eine umfangreiche Vermarktung finanziert. Dafür wurden neben der klassischen Vermarktung wie Anzeigenschaltungen in Printmedien oder die Nutzung von Werbeflächen im öffentlichen Raum, erweiterte, zielgruppenübergreifende und digitale Marketingmaßnahmen durchgeführt. Dazu zählte etwa die Produktion eines Videospots für Kinowerbung, eine umfangreiche Social-Media-Kampagne oder Promo-Aktionen auf Veranstaltungen. Auch die fortlaufende Akquise für weitere Teilnehmer und Arbeitgeber ist durch gezielte Marketingmaßnahmen vorangetrieben worden.
Da die vielen Fahrradbügel mit den angelehnten Fahrrädern im Eingangsbereich der Fußgängerzone keinen einladenden Eindruck abgaben, hat die Stadt sich dazu entschlossen, einige der vorhandenen Fahrradbügel abzubauen und um die Ecke herum, am Geesttor, als moderne und größere Fahrradabstellanlage inkl. Helmboxen, Fahrrad-E-Lade- und Servicestation sowie Parkmöglichkeiten für E-Scooter wiederaufzubauen. Diese Umbaumaßnahme steht in direkten Zusammenhang mit der Neugestaltung des Eingangsbereichs der Fußgängerzone, die mit dem Titel "Partielle Aufwertung der Innenstadt" ebenfalls gefördert wird.
In der Altstadt von Buxtehude finden viele Veranstaltungen statt. Z. Bsp. Altstadtfest, Weinfest, Stadtlauf, Wintermärchen u. a. Es befand sich lediglich am ZOB eine öffentliche Toilettenanlage. Bei Bedarf musste auf die Gastronomie oder auf die WCs im Rathaus ausgewichen werden.
Wer in letzter Zeit am Altstadtparkplatz vorbeigekommen ist, hat sie vielleicht schon gesehen oder gar genutzt, die neue öffentliche Toilettenanlage.
Die Toilettenanlage ist modern, hell und vor allem barrierefrei errichtet worden. Der Zugang erfolgt über eine Magnetschließung. Das Gebäude besteht aus vorgefertigten Stahlbetonfertigteilen. Ergänzt wurde die Anlage mit einer E-Fahrrad-Ladestation (gefördert über den Antrag "Fahrradabstellanlage), einer Fahrradservicestation und einem Trinkbrunnen. Letztere sind jedoch nicht Bestandteil dieser Förderung.
Der Hansestadt Buxtehude ist es wichtig, die Innenstadt als Ort der Nutzungsvielfalt, Kommunikation und Lebensqualität zu erhalten und zu stärken. Mit den zwei Informationsstelen auf dem Altstadtparkplatz und bei der Fahrradabstellanlage am Geesttor werden die digitalen und analogen Angebote und Services zu einem gemeinsamen Rahmen für städtische Erlebnisse verbunden und fördern die Kooperation und Vernetzung in der Stadt und Region. Touristen und Einheimische können Auskünfte rund um die Uhr abrufen und haben somit eine Möglichkeit sich auch außerhalb der Geschäftszeiten zu informieren. Die digitalen Stelen präsentieren tagesaktuelle Informationen u.a. zu Veranstaltungen, Ausflugstipps und Bekanntmachungen. Die Stelen können außerdem als interaktives, besucherfreundliches Wegeleitsystem genutzt werden. Ergänzend können Links zu Gastronomie, Beherbergungsbetrieben, Einzelhandel und öffentlichen Verkehrsmitteln in Echtzeit dargestellt werden.
Ein optisches Highlight bildet die digitale Bullen-Stele mit Leseplatz im Stadtpark. Sie soll den Literaturpreis „Buxtehuder Bulle“ stärker im öffentlichen Raum positionieren und schafft einen einladenden Ort um sich der digitalen Lesewelt zu erschließen.
Um Teilhabe zu ermöglichen und im Hinblick auf den internationalen Gast werden die Inhalte mehrsprachig übersetzt. Für Menschen mit Handicap ist der Zugang zu allen Stelen barrierefrei hergestellt worden.
In 2019 wurden bereits 12 Access Points (AP) in Bereichen der Innenstadt zur Bereitstellung eines öffentlichen WLAN Angebotes installiert. Diese Infrastruktur basiert auf einem, eigenständigen, leitungsgebundenen Glasfasernetz und ermöglicht den einzelnen Nutzern stabile Verbindungen und sehr hohe Datenraten von >100MB/s. Die Verkehrsübergabe erfolgt direkt, über einen Dienstanbieter, am Internetknoten in der Wendenstraße in Hamburg.
Ziel dieses Angebotes ist es, im Bereich der Innenstadt ein flächendeckendes, kostenloses WLAN Angebot allen Touristen, Besuchern und Bürgern zur Verfügung stellen zu können. Die Vorteile für diese sind:
- Zugang zu online Informationen über touristische Angebote
- Zugang zur App „buxtuell“ mit weiteren Angeboten wie z.B. Stadtführungen
- Unterbrechungsfreies WLAN dadurch können online Inhalte unterbrechungsfrei genutzt werden
- Einbindung weiterer digitaler Inhalte wir z.B. Informationsstehlen
- Basisbaustein zur Stadtentwicklung einer Smart City (Verkehrsführung)
- Das Angebot des kostenloses WLAN kann auch auf Gastrobetriebe und Einzelhandel ausgeweitet werden
- Nutzung des WLAN auch für Veranstaltungen, Konzerte und Stadtfeste, Weihnachtsmarkt spezielle Digitale Inhalte anbieten sowie z.B. Einlasskontrollen, Belegungszahlen online visualisieren.
Um die Verfügbarkeit im Bereich der Innenstadt zu erhöhen, wurden mit der Förderung zusätzliche 16 WLAN Access Point installiert. Die zusätzlichen APs werden in Bereichen installiert, wo bisher kein Empfang möglich war.
Ausbaubereiche:
- Altstadt
- Stadtpark
- ZOB
- Stader Straße
- Hauptstraße
- Altstadtparkplatz
Die Anbindung der APs erfolgt über neu zu verlegende Glasfaserkabel die dann in die bestehende Infrastruktur eingebunden werden.
Gestaltung einer multifunktionalen Eventflächenstruktur: Durch das Fahnendach, die Glashäuser und die Stühle wurde ein Bereich geschaffen, der schon aus weiterer Entfernung eine „neue Lebendigkeit“ ausstrahlt. Durch die Verbesserung der Ausgangssituation wurde der St.-Petri-Platz, als zentralgelegener Teilraum der Altstadt, zu einer multifunktionalen „Eventfläche“ weiterentwickelt.
Veranstaltungen unter dem "Petri-Platz-Himmel" versprühen nun einen mediterranen Charme,
die Glashäuser laden zum Neugierig sein und Verweilen ein und geben der ansässigen Gastronomie und dem Einzelhandel eine einzigartige "Bühne"
und die Stühle, die im wahrsten Sinne zum "Platz nehmen" auffordern, runden die Aufwertung ab.
Der Flethbereich rund um den Ewer "Margaretha" (Buxtehudes schwimmendes Kulturdenkmal), erfährt durch dessen Wiederbelegung und die Ergänzung des Veranstaltungsbereiches eine enorme Attraktivitätssteigerung. Neben den bisher möglichen Besichtigungen wird, durch die Ausweitung der Nutzungsmöglichkeiten, eine aktiv gelebte Denkmalsszene erreicht.
Die Vorhaben ergänzen sich und bilden mit ihren Inhalten eine Symbiose zur Gestaltung eines liebenswerten Lebens- und Wirtschaftsraumes, in dem die Kultur eine verbindende Größe übernimmt. Die Belebung dieser Teilorte führt zu einer Aufwertung der Gesamtsituation und schafft Aufenthaltsqualität.
Da die vielen Fahrradbügel mit den angelehnten Fahrrädern im Eingangsbereich der Fußgängerzone keinen einladenden Eindruck abgaben und zudem noch sechs Bäume abgestorben sind, die daraufhin gefällt werden mussten, hat die Stadt sich dazu entschlossen, einige der vorhandenen Fahrradbügel abzubauen und auf der entstandenen Freifläche ein Hochbeet mit zwei ansprechenden Bänken in Ellipsenform zu schaffen. Der erste Blick wird zukünftig von Bäumen in einem Hochbeet begleitet, anstatt von abgestellten Fahrrädern.
Die im Hochbeet integrierten Sitzbänke laden zum Verweilen ein. Die Maßnahmen stehen in direktem Zusammenhang mit der Erstellung der Fahrradabstellanlage Am Geesttor und ergänzen die neue Optik des Eingangsbereiches der Fußgängerzone.
Der Hansestadt Buxtehude ist es wichtig auch im Innenstadtbereich für grüne Oasen zu sorgen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das große Hochbett bietet ausreichend Platz um darin mehrere Bäume, Stauden und Blühpflanzen zu beherbergen und schafft so einen einladenden Grünbereich, der einen Beitrag zu einem besseren Klimaschutz und zur Artenvielfalt in der Insektenwelt leistet.
Eine weitere hier geförderte Maßnahme stellt die Winterbeleuchtung am "Fleth" zwischen Mühle und Fischerbrücke dar. Sie ergänzt die ebenfalls geförderten Maßnahmen zur Aufwertung des Ewers "Margareta" und schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre an kalten Wintertagen. Es wurden mehrere Kugeln mit LED-Beleuchtung zum Teil mit Hase- und Igelfiguren angeschafft, die die Stellung von Buxtehude als Märchenstadt unterstreichen. Diese erleuchten in der Winterzeit vom Fleth aus die historische Altstadt mit Ewer und Mühle und lässt nicht nur Kinderaugen strahlen.