Klimaschutzmanagerin Ann-Kathrin Murphy, Diakonin Ilse Mörchen, Linus Mörchen-Klaffke, Kitaleiterin Kita Stieglitzweg Patricia Kutsche-Beutler, Hauswirtschaftsleiterin Kita Stieglitzweg Julia Dankers, Erster Stadtrat Michael Nyveld© Hansestadt BuxtehudeBuxtehude. Das Parken und der Wendekreis seien ungewohnt, aber das müsse man halt üben. Als eine der ersten hat sich Hauswirtschaftsleiterin Julia Dankers von der Kita Stieglitzweg mit dem neuen Lastenfahrrad vertraut gemacht und ist begeistert.
Ab sofort können Einkäufe für die Kita-Gruppen erledigt oder Materialien für den Konfirmanden-Unterricht mit dem umweltfreundlichen Fahrzeug transportiert werden. Das gemeinsame Dienstfahrrad der evangelisch-lutherischen St. Paulus Kirchengemeinde Buxtehude und der Kita Stieglitzweg werde von den Kolleginnen seit der kurzen, technischen Einweisung sehr gut angenommen, berichtet Patricia Kutzsche-Beutler, Leiterin der Kita Stieglitzweg.
„Die Ehrenamtlichen freuen sich schon sehr darauf, das Rad endlich selbst ausprobieren zu können“, verrät indes Diakonin Ilse Mörchen von St. Paulus. Im zwei-wöchigen Wechsel kann das Lastenfahrrad zukünftig von beiden Kooperationspartnern genutzt werden. Ein digitaler Buchungskalender für die Dienstfahrten im Quartier soll sie dabei unterstützen. Um das hochwertige E-Bike vor Witterung und Diebstahl zu schützen, sei noch ein entsprechender Abstellraum am Stieglitzhaus von der Stadtverwaltung in Planung.
„Uns waren ein gutes Handling, wenig Wartungsaufwand, Sicherheit beim Fahren und die Nutzungsmöglichkeiten für viele Zielgruppen wichtig. Hinzu kommt, dass das Rad in Deutschland produziert wurde“, erläutert Ann-Kathrin Murphy, Klimaschutzmanagerin der Hansestadt, die Anforderungen und Kriterien bei der Auswahl des von der Stadt angeschafften Lastenfahrrads.
Auch Erster Stadtrat Michael Nyveld resümierte nach einer ersten Proberunde: „An die Lenkung muss man sich ein wenig gewöhnen, aber das Fahren damit macht wirklich Spaß und es ist ein weiterer wichtiger Baustein für die nachhaltige Mobilität im Energiequartier Stieglitzweg.“